| Ich bin 20 (bald 21) Jahre alt und nun für mein Studium nach Leipzig gezogen. Meine Mama war lange Altenpflegerin, weshalb ich schon immer viele Beührungspunkte mit älteren Menschen hatte. Ich möchte mich nun in meiner Freizeit wieder engagieren und einen Teil dazu beitragen, Menschen, die nicht nicht mehr so flexibel und unabhängig sind den Alltag zu erleichtern und bestenfalls schöner zu gestalee Tee

| Hallo ! Ich heisse Jody. Ich bin Französisch und ich lerne Deutsche Sprache stuck für stuck. Ich mochte reden und Aktivitäten machen mit Deutsche Personen.

| Ich heiße Lisa und bin 27 Jahre alt. Seit 2 Jahren lebe ich in einer charmanten Altbauwohnung in Friedrichshain und habe eine abgeschlossene Erzieherinnenausbildung abgeschlossen. Seit Oktober 2022 studiere ich an der Humboldt- Universität Berlin Sonderpädagogik, mit den Vertiefungsfächern sozial- emotionale,- sowie geistige Entwicklung und Lernen. Arbeitserfahrungen bringe ich aus folgenden Bereichen mit: - 3 Jahre stationäre Jugendhilfe -eine Praktika im Kindergarten - 1 Jashr im Schulhort Darüberhinaus habe ic Kinder in unterschiedlichem Alter gesittet und Familien im Haushalt unterstützt (Putzen, Wäsche, Einkauf usw. ). Auch Kinder mit Behinderungen zu begleiten wäre für mich eine Möglichkeit. Im weiteren habe mal ein 3 monatiges Praktikum in einem Altenpflegeheim gemacht und dort anschließend einige Zeit gearbeitet. Zudem habe ich 3 Jahre lang meine pflegebedürftige Großmutter begleitet.

| Hallo, ich bin Paulina und bin 20 Jahre alt. Bis Ende letzten Jahres habe ich ca. drei Jahre in der Altenpflege gearbeitet. Während der Schule habe ich ein Praktikum absolviert und wurde danach im Seniorenheim angestellt. Die Arbeit hat mir unglaublich gefallen und ich durfte viele schöne Momente miterleben. Ich habe gelernt, dass Pflege nicht nur die stereotypischen Aufgaben umfasst. Es ist noch so viel mehr. In den vergangenen Jahren habe ich Senioren durch ihren Alltag begleitet, habe sie bei alltäglichen Aufgaben wie waschen, Toilettengängen und essen unterstützt. Ich war außerdem so gut es ging eine mentale Stütze. Ich habe gelernt, dass es mit das wichtigste ist, sich Zeit zu nehmen. In einem Seniorenheim ist das leider nicht immer möglich, weshalb ich gerne eine Alltagsbetreuerin sein möchte, um sich auch in Ruhe mit den Menschen zu unterhalten, mehr über ihr Leben zu erfahren und auch mal eine Runde zu spielen ( Mensch ärgere dich nicht zum Beispiel).