Seit 2012 betreue ich Menschen mit eingeschränkter Handlungskompetenz. Mein Ziel ist es, den Angehörigen und ihren zu Betreuenden mehr Lebensqualität zu bieten. Besondere Erfahrung habe ich mit Demenz und an Depression erkrankten Menschen. Zu meiner unterstützenden Hilfe gehören Lebensmittel einkaufen, Essens Zubereitung, Spazieren gehen, Gespräche führen, Behördengänge, soziale Kontakte pflegen, Anregungen von sinnhaften Beschäftigungen zur Förderung von Motorik, je nach Neigung und Möglichkeiten des zu Betreuenden, und vieles mehr. Dazu gehört es individuelle Bedürfnisse zu erkennen und anzusprechen, die Bereitschaft, Augen und Ohren offen zu halten und das ganze mit Würde und Achtung vor dem „eingeschränkten“ Alter. Durch ein erstes Gespräch mit den Angehörigen, können biografische Kenntnisse über den zu Betreuenden hilfreich in validierenden Arbeitsmethoden im Alltag eingesetzt werden. Wenn eine Pflegestufe für die zu betreuende Person vorhanden ist, kann mit den Pflegekassen abgerechnet werden. Nach § 45 SGB XI verfüge ich über eine entsprechende Qualifizierung, die ich im Rahmen der Nachbarschaftshilfe ausüben kann.